Schlafmangel ist ein sehr unangenehmer Zustand, den sicher jeder von uns schon einmal erlebt hat. Haben Sie schon einmal daran gedacht, sich nach einer schlaflosen Nacht krankschreiben zu lassen? An einem solchen Tag schafft es nichts und niemand, Sie aus dem Bett zu holen – nicht einmal Ihr Chef! Der übrigens auch nicht gut geschlafen hat, so dass der Arbeitstag mit ihm ein Alptraum sein wird. Wer Kinder hat, kann nur hoffen, dass wenigstens die genug Schlaf bekommen haben, sonst wird der Tag zu lang und zu anstrengend. Am Ende des Tages glaubt man fest daran, dass dies die letzte schlaflose Nacht war, es sei denn, man leidet häufiger unter Schlafstörungen. Dann haben wir ein paar Tipps für Sie:
Es gibt mehrere Arten von Schlaflosigkeit
Wenn Sie morgens müde sind und das Gefühl haben, zu wenig geschlafen zu haben, oder wenn Sie lange nicht einschlafen konnten und nachts immer wieder aufgewacht sind, leiden Sie unter Schlaflosigkeit. Sie ist die häufigste Schlafstörung. Je nach Dauer unterscheiden wir folgende Arten von Schlaflosigkeit:
- Kurzzeitige Schlaflosigkeit – über einen Zeitraum von einer Nacht bis zu einer Woche
- Vorrübergehende Schlaflosigkeit – über einen Zeitraum von bis zu drei Wochen
- Chronische Schlaflosigkeit – über einen Zeitraum von mehr als drei Wochen.
Die Ursachen hierfür können sehr unterschiedlich sein, so dass auch die Behandlung von der jeweiligen Ursache und Schwere der Schlaflosigkeit abhängt. Um besser zu schlafen, kann es aber manchmal auch reichen, ein paar einfache Regeln und Tipps zu befolgen. Wir haben ein fünf davon für Sie zusammengefasst:
5 Tipps für einen guten Schlaf
1. Verbessern Sie Ihre Schlafhygiene
Der vielleicht beste Rat, den Sie befolgen können, ist, einen regelmäßigen Schlafrhythmus einzuhalten. Die Regeln der Schlafhygiene sind zwar einfach, aber oft zu streng für unsere dynamische Lebensweise. Aber ohne Selbstdisziplin, kein erholsamer Schlaf. Versuchen Sie jeden Tag möglichst zur selben Zeit aufzustehen und zur selben Zeit ins Bett zu gehen. Wenn Ihnen, so wie uns, das morgendliche Weckergeklingel zu schaffen macht, hier ein zusätzlicher Tipp: Stellen Sie sich den Wecker sowohl für morgens als auch für abends. Wenn er klingelt, ist es Zeit schlafen zu gehen. Schnell noch Zähne putzen und ab in die Federn.
2. Sorgen Sie für eine komfortable und ruhige Schlafumgebung
Für einen erholsamen Schlaf ist auch die richtige Schlafumgebung sehr wichtig. Sorgen Sie deshalb auch im Winter für eine angenehme Schlaftemperatur zwischen 18 °C und 22 °C. Wichtig ist auch, dass Sie bequem liegen, schließlich verbringen wir im Durchschnitt ganze 26 Jahre unseres Lebens mit Schlafen. Schon allein deshalb lohnt es sich, darüber nachzudenken, in eine gute Matratze zu investieren, die Ihnen keine Schmerzen verursacht. Bei der Schmerzbekämpfung und der Sicherung eines erholsamen Schlafs hilft auch Bewegung: Entspannen Sie sich, seien Sie aktiv und treiben Sie regelmäßig Sport. Aber Achtung: Sport kurz vor dem Schlafengehen kann genau das Gegenteil bewirken und Ihren Schlaf negativ beeinflussen!
3. Verzichten Sie auf Genussmittel
Beginnen wir mit dem Genussmittel, dass wir alle am meisten lieben: Kaffee. Wir glauben Ihnen gerne, dass eine gute Tasse Kaffee für Sie das Alpha (und vielleicht auch das Omega) Ihres Tages ist. Doch obgleich wir ihn über alles lieben und er sich über einen kurzen Zeitraum auch als prima Wachmacher erweist, ist es gerade das Koffein, das uns um einen erholsamen Schlaf bringen kann. Auch auf andere Speisen und Getränke sollte kurz vor dem Schlafengehen am besten verzichtet werden, da diese den Schlafrhythmus stören können. Problematische Substanzen wie Alkohol und Nikotin können den Schlafrhythmus ebenfalls durcheinanderbringen. Für einen erholsamen Schlaf ist es daher ratsam, ganz oder zumindest teilweise darauf zu verzichten.
4. Erhöhen Sie Ihre CBD-Aufnahme
Wenn wir auf der einen Seite auf etwas verzichten, ist es nur richtig, unserem Körper auf der anderen natürliche Substanzen zuzuführen, die uns guttun. Wir alle wissen, dass uns die Natur bei jedem Schritt unterstützen kann. Schon unsere Urgroßmütter und Urgroßväter tranken Kräutertee, um sich vor dem Schlafengehen zu beruhigen. Zu erwähnen gilt auch das Cannabinoid CBD, ein natürliches Extrakt aus Nutzhanf, das äußerst wirksam bei der Linderung von Stress- und Angstsymptomen, den häufigsten Ursachen von Schlaflosigkeit, ist. Die positive Auswirkung von CBD auf Stress und Ängste wurde bereits durch viele wissenschaftliche Studien belegt. Wir empfehlen: Hemptouch CBD-Öl Amber, für das wir eine Menge positive Bewertungen und Rückmeldungen erhalten, wenn unsere Kunden über ihre Erfahrungen mit Schlaflosigkeit berichten.
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5. Verbannen Sie die digitale Welt aus ihrem Schlafzimmer
Einer der wichtigsten Faktoren, den wir keinesfalls außer Acht lassen dürfen, wenn es um unseren Schlaf aber auch um andere Dinge geht, ist die digitale Welt. Was wir meinen ist natürlich die übermäßige Nutzung von Smartphone & Co. Diese hat vielerlei Folgen. So hemmt zum Beispiel das von den Geräten ausgestrahlte Blaulicht die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Außerdem bringen Sie sich selbst um einen guten Schlaf, weil Ihr Gehirn beim Surfen im Internet ständig im Bereitschaftszustand ist. Versuchen Sie sich spätestens 30 Minuten vor dem Schlafengehen von Ihren smarten Geräten zu verabschieden und diese Zeit lieber zu nutzen, um zur Ruhe zu kommen und zu entspannen.
Starten Sie ausgeruht in den neuen Tag
Sie brauchen nicht jeden Tag verschlafen aufzuwachen. Sie brauchen sich nicht jede Nacht stundenlang herumzuwälzen, oder nach zwei Stunden Schlaf hellwach die restliche Nacht im Bett zu liegen. Schon mit ein paar einfachen Tricks können Sie sich selbst zu einem besseren, effektiveren Schlaf verhelfen. Wenn Sie für eine gute Schlafhygiene sorgen, eine ruhige Umgebung schaffen, Ihre smarten Geräte in einem anderen Raum lassen, auf gesundheitsschädigende Substanzen verzichten und sich vor dem Schlafengehen mit Hilfe von CBD beruhigen, werden Ihre Nächte in Zukunft um Einiges erholsamer sein!