Juckende, schuppige und fettige Kopfhaut sind nur einige von vielen möglichen Kopfhautproblemen. Um den Zustand der Kopfhaut langfristig zu verbessern, muss man jedoch wissen, wo die Ursachen liegen.
Ursachen für empfindliche Kopfhaut
Es gibt viele verschiedene Ursachen für eine empfindliche Kopfhaut. Da sind zum einen physische Faktoren. Eine der häufigsten Ursachen für trockene Kopfhaut sind Änderungen der Temperatur oder der Jahreszeiten. So gerade im Winter der Wechsel zwischen Temperaturextremen (kalte Luft draußen, warme Luft drinnen) die Haut extrem austrocknen. Oft beobachten wir, dass uns die Haare im Herbst und Frühjahr vermehrt ausfallen, was völlig normal und auf die Evolution zurückzuführen ist.
Einen großen Einfluss hat auch die Verwendung von Kosmetika – ist diese ungeeignet, liegt das Problem höchstwahrscheinlich gerade darin. Shampoos, die künstliche Schaumbildner enthalten, erzeugen einen scheinbar großzügigen Schaum, der sich aber auf die Dauer negativ auf unsere Kopfhaut auswirken kann.
Darüber hinaus kann die Kopfhaut durch psychische Faktoren, wie etwa Stress, und durch hormonelle Faktoren, wie bei Frauen durch den Menstruationszyklus, beeinflusst werden.
Schuppen: Wie geht man damit um?
Juckende Kopfhaut wird meist durch Schuppen verursacht, die neben unangenehmem Juckreiz auch aus ästhetischer Sicht Kopfzerbrechen bereiten. Etwa die Hälfte aller Erwachsenen ist davon betroffen. Bei vielen Jugendlichen kratzen die lästigen weißen Flocken oft gehörig am Selbstwertgefühl. Um dieses Problem zu vermeiden, wählen wir häufig den falschen Ansatz: Wir waschen unser Haar häufiger, verwenden mehr Shampoo oder greifen zu Trockenshampoos. All das hat zur Folge, das die Kopfhaut noch mehr austrocknet.
Schuppen werden in der Regel durch hormonelle Veränderungen oder durch die Ablagerung von abgestorbenen Hautzellen verursacht. Natürlich können genetische Faktoren aber auch Ernährung und Stress das Auftreten von Schuppen beeinflussen. Stressabbau und eine ausreichende Zufuhr von Omega-Fettsäuren und Vitaminen können viel zur Verbesserung des Zustands beitragen. Um noch bessere Ergebnisse zu erzielen, können Sie auch unser Gentle Hydrolate Shampoo ausprobieren, das dank seiner Zusammensetzung eine lindernde Wirkung bei dieser Art von Kopfhautproblemen hat.
Worauf gilt es bei der Wahl des Shampoos zu achten?
Für die Pflege der Kopfhaut gilt dasselbe wie für den Rest des Körpers: Am besten natürliche Produkte verwenden. Achten Sie also auch beim Shampoo-Kauf immer auf die Inhaltsstoffe. Um Kopfhautprobleme zu vermeiden, ist es am besten, auf Shampoos mit künstlichen Inhaltsstoffen zu verzichten. Damit meinen wir insbesondere künstliche Schaumbildner (erkennbar an der Bezeichnung Sodium Laureth Sulphate) und Silikone (erkennbar an den Endungen -cone und -xane).
Künstliche Schaumbildner entfetten die Kopfhaut zwar, das Problem ist nur, dass sie dabei die Hydrolipidschicht der Haut, die für den Schutz unserer Kopfhaut unerlässlich ist, gleich mit entfernen.
Silikone sind die Stoffe, die sich um das Haar legen und es weich erscheinen lassen. Leider verhindern sie so die Aufnahme wichtiger Nährstoffe, was auf Dauer zu Brüchigkeit und Fettigkeit führt. Silikonhaltige Haarpflegeprodukte können auch die oben erwähnten Kopfhautprobleme – Schuppen, Juckreiz und Haarausfall – verursachen.
Die natürliche Lösung: Hemptouch Gentle Hydrolate Shampoo
Hemptouch Gentle Hydrolate Shampoo enthält keine künstlichen Schaumbildner. Stattdessen ist es mit einer natürlichen Reinigungsbasis angereichert, welche die Kopfhaut sanft, aber gründlich reinigt und beruhigt. Es besteht aus Hanfhydrolat, das die Haut beruhigt, Hanföl, einer Quelle natürlicher Fette, und einer Kombination aus ätherischen Ölen, die den Juckreiz lindern und ein gesundes Haarwachstum fördern. Das Shampoo entlastet die Kopfhaut und pflegt sie auf natürliche Weise, wie unsere Anwenderinnen bestätigen. Da es sich um ein völlig natürliches Produkt handelt, ist es für jeden geeignet, unabhängig von den Problemen, mit denen er oder sie zu kämpfen hat.
Gentle Hydrolate Shampoo 250 ml Dieses ultra-sanfte Hanf-Shampoo hat eine milde Reinigungsbasis pflanzlichen Ursprungs, die die Kopfhaut beruhigt, belebt und harm.. Details 21,50 €
Wie pflege ich meine Kopfhaut am besten?
Regelmäßiges Bürsten kann zu einer guten Durchblutung beitragen, und auch eine möglichst häufige Kopfhautmassage kann eine positive Wirkung haben. Wichtig ist auch die entsprechende Pflege der Kopfhaut nach der Reinigung: Lassen Sie Ihr Haar an der Luft trocknen (am besten bei Zimmertemperatur) und verwöhnen sie es zusätzlich mit ein paar Tropfen eines natürlichen Öls. Wir empfehlen Hemptouch Regenerierendes und antioxidatives Gesichtsöl, das auch zur Pflege der Haarspitzen bestens geeignet ist.
Neben der richtigen Pflege beeinflussen auch andere Faktoren die Gesundheit der Kopfhaut. Einer davon ist zweifelsohne eine gesunde Ernährung, die dazu beiträgt, unser Haar gesund zu halten. Thermische Styling-Geräte, wie Glätteisen, Lockenstab und Föhn sollten möglichst selten bis gar nicht zum Einsatz kommen. Es ist auch ratsam, das Haar mit kaltem Wasser auszuspülen, damit sich die Keratinschuppen besser schließen können.
Ergebnisse erfordern Beharrlichkeit und Disziplin. Dasselbe gilt für unsere Kopfhaut: Auch hier sind die Veränderungen nicht von heute auf morgen sichtbar, sondern erst nach einer gewissen Zeit. Um sichtbare und spürbare Fortschritte zu erzielen, sollte das Shampoo daher über einen längeren Zeitraum angewendet werden.
Vorbeugen ist besser als nachbeugen
Auch wenn Sie noch keine Kopfhautprobleme haben, sollten Sie sich vorsichtshalber dagegen schützen. Sie können dies auf verschiedene Weise tun. Wie bereits erwähnt, ist eine Möglichkeit eine gesunde Lebensweise. Eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen hat viele positive Auswirkungen – auch auf die Kopfhaut. Der nächste Schritt in Richtung gesundes Haar ist sorgfältiges Bürsten und Reinigen. Um strohigen Haaren, Spliss und Schuppen keine Chance zu geben, ist es wichtig, bei der Wahl von Shampoos und Pflegeölen zu Produkten natürlichen Ursprungs zu greifen, die möglichst wenig künstliche Inhaltsstoffe enthalten.
Häufiges Haarewaschen schadet dem Haar – Mythos oder Wahrheit?
Sicher haben Sie auch schon gehört, dass zu häufiges Haarewaschen schlecht für Haar und Kopfhaut ist. Aber stimmt das auch?
Es stimmt, dass Shampoos mit künstlichen Schaumbildnern die Schutzschicht der Kopfhaut entfernen, was zu einer erhöhten Ölproduktion führen kann. Wenn Sie also ein solches Shampoo verwenden, sollten Sie Ihr Haar nicht zu häufig waschen, da dies den gegenteiligen Effekt haben kann.
Verwenden Sie hingegen natürliche Produkte, können Sie Ihre Kopfhaut öfter waschen. Dennoch sollten Sie es mit dem Waschen nicht übertreiben. Vor allem wenn Sie gern sehr warmes Wasser verwenden, ist es nicht ratsam, Ihr Haar zu häufig zu waschen, da heißes Wasser die Kopfhaut schädigt.
Für die richtige Pflege empfehlen wir Hemptouch Gentle Hydrolate Shampoo, das die Schutzschicht der Kopfhaut nicht entfernt, sondern sanft reinigt, ein gesundes Haarwachstum fördert und Ihrem Haar Geschmeidigkeit, Weichheit und Glanz verleiht.
Quellen:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3500070/
https://www.zeleni-dotik.si/blog/naravni-sampon-za-lase-sampon-s-hidrolatom/