Seit sie ein Teenager war, hat Maruša mit seborrhoischer Dermatitis zu kämpfen. Vor kurzem schickte sie uns folgende Nachricht:
„Meine Erfahrung auf den Punkt gebracht: Vor etwas mehr als einem Jahr machte sich die seborrhoische Dermatitis auf meiner Kopfhaut bemerkbar. Meine Kopfhaut juckte unerträglich, wurde sehr schnell fettig und an manchen Stellen bildeten sich Flecken, die wie verhärtete, fettige Schuppen aussahen. Ich fing auch an, mehr Haare in diesen Bereichen zu verlieren. Ich hatte die Suche nach einem wirksamen Naturprodukt zur Linderung dieses Zustands schon fast aufgegeben, als ich auf Hanf-Shampoo stieß. Nach rund drei Monaten Anwendung dieses Produktes verschwand der Juckreiz fast vollständig und mein Haar fängt erst nach rund drei Tagen an, fettig zu werden. Die Flecken mit den verhärteten Schuppen werden kleiner und auch die Schuppen selbst sind nicht mehr so fettig und lassen sich viel leichter entfernen. Allen, die sich mit ähnlichen Problemen herumschlagen, möchte ich dieses Shampoo wärmstens empfehlen.“
– Maruša
Seborrhoische Dermatitis
Seborrhoische Dermatitis ist eine relativ häufige und chronische entzündliche Hauterkrankung, die vor allem die Gesichts- und Kopfhaut betrifft. Sie kann aber auch an anderen Körperstellen auftreten, und zwar typischerweise in den Bereichen mit der höchsten Konzentration an Talgdrüsen. Am häufigsten zeigt sie sich in Form von schuppiger Haut auf und neben der Kopfhaut (die Schuppen können eine gelbe, weiße oder graue Farbe aufweisen) oder in Form von geröteter und fettiger sowie juckender und gereizter Haut, die dazu neigt, sich abzuschälen. Die Hauptursache ist eine vermehrte Talgsekretion.
Häufigste Ursachen
Die genaue Ursache von seborrhoischer Dermatitis ist nicht bekannt, man weiß jedoch, dass sie durch das Zusammenwirken verschiedener Faktoren begünstigt werden kann:
- eine genetisch bedingte Tendenz zu einer erhöhten Talgsekretion
- eine vermehrte Präsenz des Pilzes Malassezia, der sich auf fettiger Haut vermehrt und Mikroentzündungen verursacht
- Stress und Müdigkeit
- hormonelle Veränderungen
- schlechte Ernährung und Alkoholkonsum
- ein gestörtes Immunsystem
Symptome – Wie man seborrhoische Dermatitis erkennt
- Bei Säuglingen ist die seborrhoische Dermatitis ein anderer Ausdruck für einen Zustand, der bei jungen Müttern als „Milchschorf“ bekannt ist – ein Hautproblem, dass innerhalb weniger Monate von selbst abklingen kann.
- Bei Erwachsenen zeigt sich die seborrhoische Dermatitis für gewöhnlich als schuppige Haut auf der Kopfhaut und in umliegenden Bereichen, kann sich aber auch hinter den Ohren und in Hautfalten (Ellbogen, Knie, unterhalb der Brust) manifestieren.
- Juckende, gerötete, fettige und gereizte Haut kann auch durch seborrhoische Dermatitis verursacht werden.
Behandlung und Symptomlinderung
Seborrhoische Dermatitis kann spontan und ohne irgendeine Behandlung wieder abklingen. Dennoch handelt es sich häufig um ein chronisches Problem, das in Zeitabständen auftritt, in denen sich akute Schübe und Remissionsphasen abwechseln. Seborrhoische Dermatitis ist eine chronische Erkrankung, die mit der richtigen Herangehensweise bis zu einem gewissen Grad kontrollierbar ist.
Einige Vorschläge, wie Ausbrüche von seborrhoischer Dermatitis auf natürliche Weise gelindert werden können:
- fettige und verarbeitete Lebensmittel meiden; stattdessen Lebensmittel genießen, die reich an Antioxidantien sind
- im Winter für eine konstante Luftfeuchtigkeit sorgen; in Innenräumen Luftbefeuchter verwenden
- Stress vermeiden; Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation ausprobieren und für regelmäßige körperliche Aktivität sorgen
- so viel Zeit wie möglich draußen an der frischen Luft und an der Sonne (mit angemessenem Schutz) verbringen
- für ausreichend Schlaf sorgen
Wie hilft CBD-Öl, Probleme mit seborrhoischer Dermatitis zu lindern?
Seborrhoische Dermatitis wird durch eine Hypersekretion der Talgdrüsen und eine übermäßige Reproduktion der Hautzellen, verursacht durch den Pilz Malassezia, hervorgerufen. Klinische Studien haben gezeigt, dass das CBD-Molekül die Talgsekretion verringert und die schnelle Vermehrung der Sebozyten – jener Zellen, die die Talgdrüse bilden – hemmt.
Natürliche Pflege betroffener Stellen
Die Wahl des richtigen Shampoos
Eine regelmäßige Kopfhauthygiene ist wichtig für die Kontrolle der seborrhoischen Dermatitis. Dabei sollte auf aggressive Shampoos und Seifen verzichtet werden, da diese den Zustand weiter verschlechtern können. An dieser Stelle möchten wir auf Marušas Nachricht darüber, wie die Anwendung von Hemptouch Mildes Shampoo mit Hanfhydrolat bei ihr die Ausbrüche der seborrhoischen Dermatitis fast vollständig beseitigt hat, verweisen. Bei diesem Shampoo handelt es sich um ein Naturprodukt, das frei von Schaumbildnern, Reizstoffen, SLS und Silikonen ist. Das Shampoo ist reich an Omega-3-, Omega-6- und Omega-9-Fettsäuren und enthält Öle aus Bergamotte, Muskatsalbei und Echter Kamille sowie beruhigendes Hanfhydrolat.
Bei der Wahl des Shampoos gilt es, ein Produkt zu finden, welches das Gleichgewicht der natürlichen Mikroflora nicht stört, da dieses bei der Bekämpfung des Pilzes Malassezia von essenzieller Bedeutung ist.
Auftragen des CBD Hautbalsams direkt auf die von seborrhoischer Dermatitis betroffenen Stellen
Der Therapeutische CBD Hautbalsam ist reich an CBD-Öl und basiert auf Shea- und Mangobutter. Der Balsam zielt auf jene Hautbereiche ab, die von übermäßiger Talgsekretion und rascher Zellteilung betroffen sind. Es gibt keine Einschränkungen in Bezug darauf, wie viel Salbe Sie auftragen können, da es sich um ein vollkommen natürliches Produkt handelt.
Genuss von CBD-Öl
CBD-Öl gewinnt immer mehr an Beliebtheit bei der Bekämpfung unterschiedlicher Hautprobleme und anderer gesundheitlicher Beschwerden. Da CBD-Öl in erster Linie zum Verzehr bestimmt ist (einige Tropfen unter die Zunge zu geben, ist die effektivste Form der Anwendung), kann es den gesamten Körper „von innen heraus“ beeinflussen und dabei helfen, das Immunsystem zu stärken, was gerade bei seborrhoischer Dermatitis äußerst wichtig ist.